Seit einiger Zeit ist es möglich ein fremdes Handy über zahlreiche Handyortung Dienste zu lokalisieren. Bei allen Handyortung Diensten muss man sich anmelden und das zu ortende Handy muss freigeschaltet werden. Es ist bei fast allen Mobilfunk Netzen möglich ein Handy zu orten. Die Handyortung funktioniert in den Netzen von D1, Vodafone, O2 und E-Plus. Nicht nur bei Handyverträgen, sondern auch bei Prepaid Karten.
Handyortung Vergleich
Wir vergleichen die verschiedensten Handyortung Anbieter nach den Kosten pro Handyortung, der Grundgebühr, der Abschlussgebühr und ob eine oder mehrere gratis Handyortungen für die Anmeldung oder pro Jahr die eine oder andere kostenlose Handyortung möglich sind.
So funktioniert Handyortung
Bei der Handyortung geht es um eine externe Ortung oder, um es genauer auszudrücken, um den Vorgang der stattfindet, wenn ein bestimmter Ort oder ein Aufenthaltsort von Personen oder Dingen bestimmt werden soll. Eine Handyortung ist auch nur möglich, wenn das entsprechende Endgerät nicht ausgeschaltet ist. Des Weiteren muss dieses auch noch GSM als Basis nutzen. Ersatzweise können statt Handyortung auch die Begriffe der Funkzellen- oder GSM-Ortung verwendet werden.
Es gibt beim gesamten Vorgang auch einige interessante Details, die genannt werden sollten. Geokoordinaten lassen sich mit Hilfe von so genanntem Proximity Sensing erfassen. Dabei kommen die Daten immer von der Basisstation, die am nahesten gelegen ist. Dies wird die Station sein, bei der das Handy überwachung zuletzt eingebucht war. Bekannt ist diese Station sobald sich dort ein Gerät eingebucht hat. Alternativ können diese Koordinaten auch mit Hilfe von Paging in Erfahrung gebracht werden. Erwähnt werden sollte auch, dass der Vorgang der Handyortung mit Hilfe von GSM nicht so genau ist wie die Bestimmung eines Standorts mit Hilfe von GPS. Das liegt daran, dass nie die genaue Position von einem Gerät herausgefunden werden kann. Es ist immer nur die letzte Basisstation bekannt. Die Genauigkeit der Ortung hängt von der Größe der Funkzelle ab. Wenn die Zelle recht groß ist, so sind Messfehler im Bereich von einigen Kilometern durchaus keine Seltenheit. Eine relativ genaue Ortung ist möglich, wenn es sich um kleine Funkzellen handelt. Signallaufzeiten und Signalstärken können die Genauigkeit erhöhen. |