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Haus und Garten

Aufzug im altersgerechten Haus nachrüsten: So geht’s!

Lastenaufzug altersgerecht umrüsten!

Im Alter verändert sich so einiges auch die Mobilität. Treppensteigen wird beschwerlich, weil die Beweglichkeit eingeschränkt ist. Da wäre der Lastenaufzug eine große Alltagshilfe. Alternativen zu Lastenaufzügen sind Treppenlifte für die Wohnung. Man nennt Treppenlifte auch kleinere Aufzüge die in Häusern und Wohnungen eingebaut werden können, um älteren Menschen Ihren Alltag zu erleichtern. Kein lästiges Treppensteigen mehr, wenn die Knie beim Treppensteigen schmerzen. Vor allen wird älteren Menschen mit dem Treppenlift mehr Selbstständigkeit im eigenen Haushalt gegeben. Der Umzug in ein Seniorenheim rückt damit in weite Ferne. Ein Treppenlift lässt sich überall unkompliziert und schnell installieren. Speziell in Häusern, die von älteren Menschen bewohnt werden. Es gibt den Homelift der auch als Alternative zum Treppenlift dienen soll.

 

Ist ein Homelift die Alternative zum Treppenlift?

Der Homelift ist als Alternative zum Treppenlift geeignet. Der Treppenlift fährt direkt am Treppengeländer entlang in die obere Etage. Der Homelift kann innen und außen am Haus angebracht werden. Der Homelift ist ein Aufzug, der in einen Schacht eingebaut wird. Die Auskunft darüber erteilte das Aufzugsunternehmen Herr Niggemeier aus Niedersachsen. Dieser Aufzug fährt wie andere Aufzüge alle Etagen vom Haus an. Es sind bis zu vier Haltestellen des Aufzugs möglich. Man kann in der Qualität den Homelift nicht mit dem veralteten Treppenlift vergleichen. Denn der Homelift ist ein weiterer Fortschritt in der Aufzugswelt. Der Homelift passt in diverse Wohnkonzepte. Der Homelift hat ein einzigartiges Design und wird damit zum Hingucker. Es sollte in jedes Haus ein Aufzug eingebaut werden. Denn überall wohnen Senioren, bei denen die Mobilität eingeschränkt ist. Da ist ein Aufzug angebracht. Ein Aufzug sollte darum in alle Neubauten eingeplant werden. Dazu haben Baufirmen gemeinsam mit Aufzugherstellern Konzepte erarbeitet. Dafür plädiert auch Sprecher Herr Windscheif. In den meisten Fällen wird mit den Homelife Aufzügen nachgerüstet. Eine Baugenehmigung für den Außenanbau von Homelife muss vorher beim zuständigen Bauamt beantragt werden. Ansonsten ist der Anbau schnell erledigt. Homelife Aufzüge brauchen nicht mehr als zwei Quadratmeter Platz und Ihre Konstruktion trägt sich selbst. Der Schacht des Aufzugs wird am Boden befestigt. Dann wird der Aufzug nach oben hin aufgebaut. Dazu kommt noch ein Einschnitt in die Aufzugsdecke zur sicheren Befestigung. Da der Aufzug sehr platzsparend ist, kann er an diversen Fahrstuhlplätzen angebaut werden. Der Strom für den Aufzug kommt aus einer ganz normalen Steckdose. Starkstrom wird nicht benötigt. Es gibt Homelift Modelle die sich mit der Fernbedienung in Bewegung setzen lassen. Die Planung sollte mit einem Fachunternehmen für Homelife Aufzüge stattfinden. Es sollte dann auch festgelegt werden, welche Lasten der Aufzug transportieren soll. Zum Beispiel: Rollstühle oder Kinderwagen. Für Rollstuhlfahrer sollte der Aufzug barrierefrei geplant werden. Die Fläche muss dem Rollstuhl angepasst werden. Verordnung vom Tüv – Rheinland Köln. Es muss auch beachtet werden, ob Kinder den Aufzug benutzen. Da gibt es weitere Vorschriften vom Tüv – Rheinland Köln. Aufzüge die über drei Meter Höhe überwinden müssen brauchen eine vorherige Genehmigung vom Tüv – Rheinland Köln. Geachtet wird darauf das sich die Aufzugtüren bei Hindernissen selbstständig öffnen und niemand eingeklemmt werden kann. Durch unkontrolliertes Schließen der Fahrstuhltür. Auch für Notfälle muss eine Kommunikationsmöglichkeit im Aufzug vorhanden sein, um schnell Hilfe zu holen. Falls die Technik versagt. Ein Notdienst sollte Vierundzwanzig Stunden am Tag zu erreichen sein.