Etwas mehr als die Hälfte der deutschen Gebäude, was etwa 20 Millionen Gebäude sind, sind älter als 40 Jahre. Ein Großteil dieser Häuser wurde werden saniert noch modernisiert. Daher kann bei diesen Häusern an vielen Stellen die Wärme noch das Gebäude verlassen. In vielen Fällen sind der Keller und das Dach gar nicht gedämmt. Die Dämmung der Außenwände ist oft nicht auf dem neusten Stand. Die Heizungen und Fenster sind oft genauso alt wie die Gebäude. Da wirkt sich jede einzelne Sanierungsmaßnahme mindernd auf die Heizkosten aus. Wenn also Keller und Dach gedämmt werden, dann ist ein großer Punkt, wo die Wärme schwindet entfernt, also Energie gespart. Wenn nun die Dämmung der Außenwände auf den neusten Stand gebracht wird, spart es noch mehr Energie. Alte Fenster sind oft undicht oder schließen nicht mehr richtig. Hier liegt ein weiterer Punkt, wo viel Energie eingespart werden kann. Im letzten Schritt tauscht man die alte Heizung gegen etwas Leistungsfähigeres und Sparsameres ein. Hier ist es gut einen Profi, wie die Heiztechnik Müller an der Seite zu haben und gut beraten zu werden. Jetzt darf nicht der Fehler gemacht werden, dass man denkt, es ist alles saniert, jetzt braucht man nicht mehr darauf achten. Genau das Gegenteil ist der Fall, richtiges lüften und heizen ist wichtig, um Energie zu sparen und das volle Potenzial der Sanierung auszunutzen. Grundsätzlich sollte gelüftet werden, indem die Fenster drei bis vier mal täglich für 20 bis 30 Minuten komplett öffnet. Im Winter reicht es fünf bis zehn Minuten zu lüften, natürlich bei abgedrehter Heizung. Wenn man Durchzug erzeugen kann, geht das Lüften schneller. Zum richtigen Heizen gehören verschiedene Punkte, wie wärme Kleidung, nachts die Rollladen runter lassen, die Wand hinter der Heizung dämmen und die Heizkörper frei lassen.
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